Wir, das Künstler*innenkollektiv Vierwärts, wagen den Versuch, mit den Mitteln der Kunst und der Poesie Zeichen zu setzen, die an ganz gewöhnlichen Orten auf das Besondere, Einzigartige und Liebenswerte aufmerksam machen und die sinnliche Wahrnehmung schärfen.

Der Lesung 2025

Die Autorin des „Ukrainischen Tagebuch“, Oxana Matiychuk, ist als Literaturwissenschaftlerin an der Universität Czernowitz tätig und gilt als ausgewiesene Expertin der beiden Czernowitzer Literaten Rose Ausländer und Paul Celan. Ihr Tagebuch erschien von Beginn des Krieges an in loser Folge in der Süddeutschen Zeitung in bislang 63 Teilen, im ersten Kriegsjahr noch in dichter Folge und im zweiten in eher lockerer, während sie im letzten Jahr nur noch 2 Einträge einreichte. Die Zeit fordert ihren Tribut
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Projektskizze "Himmel auf Erden"

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Über uns

Zusammengefunden haben wir, eine Aktivistin, eine Bildende Künstlerin, ein Landschaftsplaner und eine Theatermacherin, in einem Moment des Schocks, als nämlich mitten im Herzen Europas ein Krieg ausbrach, der die Souveränität eines Staates, das Leben und die Freiheit seiner Menschen wie auch ihre kulturellen Schätze zu zerstören trachtete. Und wir waren beeindruckt zu sehen, wie die Ukrainer*innen versuchten, ihre Denkmäler und Kunstschätze vor der Zerstörung zu schützen, indem sie diese mit Sandsäcken einkleideten.
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Der Schutzraum

Gegen Ende des Jahres 2023 schien Gewissheit zu werden, dass allem Hoffen und Wünschen zum Trotz der großflächige Angriffskrieg auf die Ukraine ein zweites Jahr andauern würde. Zeit also, sich Gedanken darüber zu machen, welches Zeichen wir am 24.02.2024 setzen könnten, um an diesen Krieg im Herzen Europas zu erinnern.
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